Wenn du gerne reist, weißt du, dass der Zugang zu sauberem Trinkwasser unterwegs manchmal ein Problem sein kann. Aber eine Sache, die man nicht vermissen will, ist gutes und sicheres Trinkwasser. Leider ist das nicht immer garantiert, besonders wenn man in Länder reist, die unterschiedliche Standards in Bezug auf die Wasserqualität haben.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie nützlich eine Wasserflasche mit integriertem Filter auf Reisen ist und du ganz einfach überall sicheres und wohlschmeckendes Trinkwasser bekommst.
Eine der größten Herausforderungen, mit der Reisende im Ausland konfrontiert sind, ist der Zugang zu sicherem und wohlschmeckendem Trinkwasser - ob am Bahnhof, am Flughafen, im Hotel, an der Autobahnraststätte oder unterwegs in einer fremden Stadt.
In vielen Ländern ist es nicht sicher, das Leitungswasser zu trinken, da es möglicherweise Coliforme Bakterien enthält. Diese Bakterien sind Indikatoren für eine Verunreinigung des Wassers mit Fäkalien und können eine Vielzahl von Krankheiten verursachen, darunter Typhus, Cholera und Hepatitis A.
Darüber hinaus kann Leitungswasser auch Nitrat enthalten, ein Stoff, der durch Dünger und Abwasser in unser Trinkwasser gelangt und bei Kleinkindern schwere Gesundheitsprobleme verursachen kann.
Oft werden durch alte Leitungsrohre auch Schwermetalle wie Blei im Trinkwasser gelöst, die für den Körper giftig sind.
Doch selbst wenn das Leitungswasser grundsätzlich trinkbar ist, hat es im Ausland oft einen unangenehmen Geschmack, da in vielen Ländern vermehrt Chlor zur Desinfektion beigefügt wird.
Viele Reisende greifen daher zum Trinken automatisch auf abgefülltes Wasser in Plastikflaschen zurück. Dies ist jedoch nicht nur teuer und mühsam zu schleppen, sondern verursacht auch eine Menge an Plastikmüll im Urlaubsland.
Zum Glück gibt es eine bessere Alternative: wiederverwendbare Trinkflaschen mit eingebautem Wasserfilter. Diese können mit Wasser aus fast jeder Quelle befüllt werden und sorgen stets für sicheres und wohlschmeckendes Trinkwasser an jedem Ort.
Es ist daher immer ratsam, auf Reisen eine Trinkflasche mit einem Wasserfilter zu verwenden, um das Risiko von Verunreinigungen im Wasser zu minimieren und sicherzustellen, dass man auch unterwegs stets sauberes und sicheres Trinkwasser zur Hand hat und so Krankheiten vermeidet.
Es gibt verschiedene Arten von Wasserfiltern, die man in eine Trinkflasche integrieren kann. Einige sind für den einmaligen Gebrauch ausgelegt, während andere Trinkflaschen auswechselbare Filterkartuschen haben, die getauscht werden, sobald sie verschlissen sind. So kann die Flasche immer wieder mit einem frischen Filter bestückt werden, und du bist für deine nächste Reise gewappnet.
Wenn man sich für eine Trinkflasche mit Wasserfilter entscheidet, sollte man darauf achten, dass der Filter in der Lage ist, Coliforme Bakterien, Schwermetalle, Chlor und Nitrat aus dem Wasser zu entfernen. Coliforme Bakterien können auf eine Verunreinigung des Wassers durch tierischen oder menschlichen Kot hinweisen, während Nitrat aus Düngemitteln oder menschlichem Abfall stammen kann. Schwermetalle wiederum gelangen häufig durch alte Leitungsrohre ins Trinkwasser. Alle diese Substanzen können beim Menschen gesundheitliche Probleme verursachen.
Eine besonders für Reisen geeignete und nachhaltige Trinkflasche ist die innovative BottlePro Filterflasche von TAPP Water. Sie ist aus hochwertigem Edelstahl gefertigt, hält Wasser bis zu 24 Stunden kalt und wird mit innovativen Ahlstrom Disruptor™ Kartuschen bestückt, welche ursprünglich von der NASA zum Einsatz im Weltraum entwickelt wurden.
Diese Kartuschen können mehr als 80 unerwünschte Substanzen entfernen, darunter 99,99% aller Bakterien, Viren und Protozoen, Schwermetalle, Chemikalien, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und Sedimente. Gleichzeitig wird der Geschmack des Wasser verbessert, indem Chlor entfernt wird, während wertvolle Mineralien erhalten bleiben, die für den menschlichen Körper wichtig sind.
Dank der Ahlstrom Disruptor Filtertechnik kann die BottlePro nicht nur mit jedem Leitungswasser sondern bedenkenlos auch mit Wasser aus Brunnen, Bächen oder Seen befüllt werden.
Wichtig ist jedoch, dass du kein offensichtlich stark verschmutztes Wasser in die Flasche füllst, da dies die Lebensdauer des Filters verringert. Des Weiteren sollte auch kein Salzwasser in der BottlePro abgefüllt werden, da der Filter durch die Salzkristalle verkleben würde.
Um sicherzustellen, dass die Trinkflasche hygienisch bleibt und kein Bakterienwachstum stattfindet, ist es wichtig, sie regelmäßig zu reinigen.
Dazu reicht es, sie einfach mit warmem Wasser und Spülmittel auszuspülen. Für eine sehr gründliche Reinigung, kannst du deine Trinkflasche, ohne Filter, auch in die Spülmaschine geben
Wichtig zu beachten ist, dass Wasserfilter regelmäßig gewechselt werden müssen, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Die Filterkartusche sollte alle 2 Monate oder nach einem Verbrauch von 150 Litern ausgetauscht werden, um eine gleichbleibende Filterqualität zu erhalten und das Wachstum von Bakterien zu vermeiden.
Wenn man auf Reisen unterwegs ist, ist es oft schwer, eine vertrauenswürdige Trinkwasserquelle zu finden. In vielen Ländern kann man das Leitungswasser nicht trinken, weil es mit Bakterien oder Schadstoffen belastet ist oder einfach nicht gut schmeckt oder stark gechlort ist. Deshalb ist es sinnvoll, eine Trinkflasche mit eingebautem Wasserfilter mitzunehmen und zu nutzen.
Eine Filterflasche ist eine großartige Ergänzung für alle Reisenden, ob man auf Wanderungen in entlegene Gebiete geht, in Städten herumläuft oder einfach nur am Strand entspannt. Modernste Filtertechnologie sorgt dafür, dass potenziell schädliche Verunreinigungen, wie Bakterien, Viren, Schwermetalle und Chemikalien, herausgefiltert werden, so dass man auch an fremden Orten beruhigt jederzeit gesundes und wohlschmeckendes Trinkwasser genießen kann.
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Ob beim Wandern, Campen oder anderen Outdoor-Aktivitäten, eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essenziell für ein gesundes und angenehmes Erlebnis in der Natur.
Doch manchmal ist, mitten in der Natur, das nächste saubere Wasser nicht in greifbarer Nähe. Viele Gewässer und Brunnen enthalten Bakterien, Viren und Parasiten, die krank machen können.
Hierbei kann dir eine Trinkflasche mit integriertem Wasserfilter helfen. Du kannst damit bedenkenlos verunreinigtes Wasser aus z. B. Bächen oder Seen einfüllen, denn es wird direkt in der Flasche zu reinstem Trinkwasser veredelt und trinkbar gemacht.
Solch eine Trinkflasche mit Filter ist eine clevere Methode, dir laufend sauberes Trinkwasser zu liefern, ohne Unmengen an Wasservorräten mitschleppen zu müssen.
Um sicherzustellen, dass man jederzeit sauberes Trinkwasser zur Verfügung hat, ist der Einsatz von Trinkflaschen mit hochwertigen Wasserfiltern zu empfehlen.
Eine der besten Lösungen, um Wasser im Outdoor Bereich zu filtern, ist die Verwendung von innovativen Ahlstrom Disruptor™ Kartuschen, wie sie in der BottlePro Filterflasche integriert sind.
Diese Kartuschen können mehr als 80 unerwünschte Substanzen entfernen, darunter 99,99% aller Bakterien, Viren und Protozoen, Schwermetalle, Chemikalien, Medikamentenrückstände, Mikroplastik und Sedimente.
Gleichzeitig wird der Geschmack des Wassers verbessert und es bleiben wertvolle Mineralien erhalten, die für den menschlichen Körper wichtig sind.
Die BottlePro Wasserflasche aus Edelstahl mit Ahlstrom Disruptor Filter bietet eine nachhaltige und langlebige Alternative zu Einweg-Plastikflaschen.
Edelstahl ist robust und kann Stößen und Kratzern standhalten, was es zur perfekten Wahl für den Outdoor Bereich macht. Edelstahl kann einfach gereinigt werden und muss im Gegensatz zu Plastikflaschen nicht nach ein paar Benutzungen entsorgt werden. Zudem ist die Trinkflasche aus Edelstahl BPA-frei, auslaufsicher und hält das Wasser über längere Zeit kühl.
Die Verwendung von Edelstahlflaschen im Outdoor Bereich ist besonders umweltfreundlich, da weniger Plastikmüll produziert wird. Jede einzelne Plastikflasche, die vermieden wird, trägt zur Reduktion des Mülls in der Natur bei und schont somit unsere Umwelt.
Nach jedem deiner Outdoor Ausflüge und Abenteuer solltest du sicherstellen, dass du deine Trinkflasche ausreichend reinigst, damit sie hygienisch bleibt und sich keine Bakterien in der Flasche bilden können.
Um die Flasche zu reinigen, kann man sie einfach mit warmem Wasser und Spülmittel ausspülen. Für eine sehr gründliche Reinigung, kannst du deine Trinkflasche, ohne Filter, auch in die Spülmaschine geben.
Es ist wichtig zu beachten, dass Wasserfilter regelmäßig gewechselt werden müssen, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Die Filterkartusche sollte alle 2 Monate oder nach einem Verbrauch von 150 Litern ausgetauscht werden, um eine gleichbleibende Filterqualität zu erhalten und das Wachstum von Bakterien zu vermeiden.
Die Vorteile von Trinkflaschen mit integrierten Wasserfiltern im Outdoor Bereich liegen auf der Hand: Sie ermöglichen, überall sicheres Wasser zu trinken, ohne sich Gedanken über mögliche gesundheitliche Probleme machen zu müssen.
Ob es sich um Leitungswasser, Wasser aus Seen, Flüssen, Bächen oder anderen Süßwasserquellen handelt – es kann dank modernster Filtertechnologie einfach nachgefüllt und sofort getrunken werden.
Das ist nicht nur bequem, sondern auch kostengünstig und umweltschonend, da man sich so den Kauf von Plastikflaschen und das Schleppen von großen Wasservorräten sparen kann.
Dadurch, dass du mit dieser Flasche laufend Wasser nachfüllen kannst, reicht eine Flasche mit maximal 1 Liter völlig aus. Du musst keine Vorräte mitschleppen. Es ist also eine leichte Trinkflasche, wenn man so will.
Wenn du gerne Outdoor unterwegs bist, sollte eine Wasserflasche mit Filter ein unverzichtbarer Teil deiner Ausrüstung sein. Die Verwendung von innovativen Wasserfiltern wie der BottlePro von TAPP Water gibt dir die Freiheit, aus fast jeder Wasserquelle zu trinken und deine Abenteuer noch mehr zu genießen.
Das macht Trinkflaschen mit Filtern zum idealen Begleiter beim Wandern, beim Campen und auch auf Reisen, gerade in Ländern, in denen die Wasserqualität nicht besonders hoch ist.
]]>Hast du dich gefragt, woher das Wiener Wasser kommt, das du täglich trinkst? Und vor allem wie gesund es ist? Erfahre mehr über die Reise deines Trinkwassers, dessen Qualität, die jeweiligen Härtegrade in deinem Bezirk und auf welche Schadstoffe du achten sollst.
Das Wiener Wasser fließt direkt aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen zu den Wiener Haushalten, also auch zu dir nach Hause. Möglich machen dies zwei Hochquellenleitungen, die das Hochquellwasser behutsam, zum Teil über 150 Kilometer weit, bis nach Wien transportieren.
Die I. Wiener Hochquellenleitung, südlich von Wien, erschließt das Gebiet rund um Schneeberg, Rax und Schneealpe. Sie bahnt sich ihren Weg über Bad Vöslau und Mödling bis nach Wien.
Im 1873 wurde diese bereits eröffnet und war ein Meilenstein für die Stadt Wien, versorgte sie doch die Wiener erstmals mit einwandfreiem Trinkwasser. Krankheiten wie Typhus und Cholera, aufgrund von verunreinigtem Wasser, konnten damit stark zurückgedrängt werden.
Im Jahr 1910 folgte die Erschließung der II. Wiener Hochquellenleitung. Sie verläuft südwestlich von Wien und schlängelt sich vom Gebirgsstock der Hochschwabgruppe, über Scheibbs und St. Pölten, bis in die Hauptstadt.
Die beiden Hochquellenleitungen wurden so geplant und konstruiert, dass täglich ca. 220 Millionen Liter Trinkwasser, ohne eine einzige Pumpe, lediglich im freien Gefälle, bis in die Bundeshauptstadt fließen.
Die herausragende Idee dazu hatte der österreichische Geologe und Politiker Eduard Suess, der im 19. Jahrhundert ganz wesentlich den Bau der I. Wiener Hochquellenleitung voran trieb.
Ist das Wasser erst einmal über die beiden Hochquellenleitungen in Wien angekommen, verteilt es sich auf 31 Wasserbehälter, wo es gespeichert und später weiter ins Wiener Rohrnetz entlassen wird.
Zusätzlich sorgen über 3.000 Kilometer öffentliche Rohrstränge und mehr als 100.000 Anschlussleitungen dafür, dass bei dir in Wien frisches Trinkwasser aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen in deinem Wasserglas landet.
Wien ist bekannt für seine gute Trinkwasserqualität. Vor allem für seine Frische und Sauberkeit. Keine Frage, nicht viele Großstädte können, wenn’s ums Wasser geht, mit Wien mithalten.
Wien ist sein Trinkwasser sogar so wichtig, dass es bislang die einzige Stadt der Welt ist, die das Trinkwasser mit einer Verfassungsbestimmung geschützt hat. Dazu wurde 2001 eigens die Wiener Wassercharta formuliert.
Trotz der hohen Qualität des Hochquellwassers finden sich auch im Wiener Trinkwasser bedenkliche und definitiv nicht gesunde Rückstände, wie unter anderem eine Auswertung der Firma AQA (Aqua Quality Austria) von 30.000 Wasserdaten zeigte. Negativer Spitzenreiter beim Bleiwert war Wien, wo jede vierte Probe Überschreitungen aufwies.
Es sind aber nicht nur Schwermetallen wie Blei und Kupfer. Auch Mikroplastik, bis hin zu Nitrat. Darüber hinaus werden nicht alle relevanten Stoffe im Wiener Wasser gemessen, wie beispielsweise Pflanzenschutzmittel oder Arzneimittelrückstände.
Klar, die Schadstoffmengen sind zumeist vergleichsweise gering und unter den festgelegten Grenzwerten, doch wer täglich 2-3 Liter Wiener Leitungswasser trinkt, sammelt in Summe auch beachtliche Schadstoffmengen in seinem Körper an.
Was die meisten von uns nicht wissen. Die von Wiener Wasser und anderen offiziellen Stellen kommunizierten Trinkwasserwerte repräsentieren immer nur die Wasserqualität bis zum Hausanschluss.
Die tatsächliche Wasserqualität deines Leitungswassers zuhause kann wesentlich schlechter ausfallen. Das hängt ganz entscheidend von den letzten Metern ab, die das Wasser bis zu dir zurücklegt.
Durch welche Hausanschlüsse, Wohnungsrohre und Armaturen sich dein Trinkwasser noch den Weg, bis zu dir ins Glas, bahnen muss.
TIPP!
Wenn du genau wissen willst, mit welcher Wasserqualität du es exakt tagtäglich zu tun hast, dann empfehlen wir dir eine Wasseranalyse machen zu lassen. Diese gibt dir einen genauen Überblick über die tatsächlichen Schadstoffe in deinem Leitungswasser zuhause.
Es gibt in Österreich eine Handvoll, seriöse Labore, die solche Wasseranalysen anbieten und professionell durchführen. Hier können wir folgende renommierte Anbieter empfehlen: WASSER-testen und AQA GmbH.
Du fragst dich, ob das Wiener Wasser gechlort ist? So wie du es von Ländern und Städten aus dem Süden kennst. Wer schon mal in Italien, Spanien und Kroatien Leitungswasser getrunken hat, weiß wovon ich spreche.
Ja, das ist es tatsächlich. Dem Wiener Wasser wird, bevor es ins Rohrnetz gelangt, Chlordioxid zugeführt. Aus hygienischen Gründen, damit das Wasser am Weg durch die Rohre nicht verkeimt.
Die Chlormengen sind ganz gering, so dass es für die meisten von uns weder vom Geruch, noch vom Geschmack, wahrnehmbar ist. Aber immerhin.
Wen das stört, der kann sich nach geeigneten Wasserfiltern am Markt umsehen. Professionelle Trinkwasserfilter sind in der Lage, sowohl große Teile des Chlors, als auch den dadurch entstandenen schlechten Geschmack und schlechten Geruch im Wasser zu beseitigen.
Klären wir doch zuerst mal die Frage: Was sagt der Härtegrad von Wasser aus?
Der Härtegrad des Wasser gibt an, wieviel Kalzium und Magnesium sich in deinem Wasser befinden. Wasser sickert jahrelang durch das Gestein und wird dabei mit diesen Mineralien angereichert.
Die Wasserhärte wird in Grad deutscher Härte gemessen. Es werden vier Härtestufen unterschieden:
* Es gibt je nach Land und Wasserversorger leicht abgewandelte Klassifizierungen
Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Kalk. Der Härtegrad von Wasser entspricht dem Kalkgehalt. Ist dein Wasser sehr hart, ist es zugleich sehr kalkhaltig.
Das Wiener Wasser ist in den meisten Bezirken weich bis mittelhart. Mittelhartes bzw. hartes Wasser erreicht das Wiener Trinkwasser am ehesten in den östlichen Bezirken: 2, 3, 11, 20,21 und 22.
Kalkhaltiges Wasser ist für den Menschen unbedenklich. Ganz im Gegenteil. Calcium und Magnesium stellen lebensnotwendige Nährstoffe für den Menschen dar.
Für Haushalt und Geräte ist kalkhaltiges Wasser allerdings weniger vorteilhaft. Denn beim Erhitzen des Wassers bilden sich Kalkablagerungen. Was gerade für Heißwassergeräte wie Waschmaschine, Kaffeemaschine, Wasserkocher & Co. ungünstig ist. Die Geräte verkalken.
Auch nimmt hartes Wasser Waschmitteln die volle Waschkraft. Du musst mehr Waschmittel verwenden, was sich auf deinen Geldbeutel auswirkt.
Ein weiterer Nachteil von hartem Wasser bei dir zuhause betrifft die Zubereitung von Heißgetränken. Tee und Kaffee entfalten ihr volles Aroma besser, wenn sie mit weichem Wasser zubereitet werden.
Wenn du also eher hartes bzw. sogar sehr hartes Leitungswasser bei dir zuhause hast, kannst du überlegen, einen Wasserfilter zu nutzen. Sie reduzieren die Bildung von Kalk.
Mit nachhaltigen und wirkungsvollen Wasserfiltern sorgst du für reines, wohlschmeckendes und gesundes Wasser für dich und deine ganze Familie, und auch für deine Haustiere.
Die Trinkwasserfilter von TAPP Water sind einfach und bequem, zuhause am Wasserhahn, zu installieren. 95% aller Wasserhähne sind kompatibel.
Unsere Wasserfilter sind, dank neuester Filtertechnologie, in der Lage über 100 Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern:
Darüber hinaus beseitigt unser Aktivkohle Trinkwasserfilter auf Basis von Kokosnussschalen schlechten Geruch und schlechten Geschmack. Wichtige Mineralien werden hingegen im Wasser behalten.
Die Wirksamkeit unserer TAPP Water Wasserhahnfilter wird jedes Jahr von unabhängigen Laboren getestet und offiziell bestätigt.
Sorge auch du dafür, dass du und deine Familie möglichst reines, wohlschmeckendes und gesundes Leitungswasser zuhause trinkt. Es wird sich positiv auf dein Wohlbefinden und deine Gesundheit auswirken.
Ist dein Leitungswasser sicher? Was sind die häufigsten Verunreinigungen und Substanzen im Leitungswasser? Welche können gesundheitsschädlich sein und welche sind vorteilhaft? Was brauche ich, um Leitungswasser zu filtern?
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Ist dein Leitungswasser sicher? Was sind die häufigsten Verunreinigungen und Substanzen im Leitungswasser? Welche können gesundheitsschädlich sein und welche sind vorteilhaft? Was brauche ich, um das Leitungswasser zu filtern?
Das TAPP Water Team von Chemieingenieuren und Wasserexperten hat eine Liste der häufigsten Verunreinigungen im Leitungswasser und gängigsten Substanzen zusammengestellt, um diese Fragen zu beantworten.Was sind die häufigsten Verunreinigungen im Leitungswasser? Über welche Substanzen solltest du dir Sorgen machen?
Hier findest du eine Liste mit den im Leitungswasser enthaltenen Substanzen, deren Herkunft und den möglichen Risiken.
TAPP Water Wasserfilter entfernen 95% Chlor
Dem Leitungswasser wird Chlor zugesetzt, um Bakterien und Viren abzutöten, damit es trinkbar ist. Die Menge des zugesetzten Chlors hängt unter anderem von der Wasserqualität am jeweiligen Ort, dem Klima (Temperatur) und dem maximalen Abstand zum Wasserhahn ab.
Ein Nebeneffekt von Chlor ist, dass chlorhaltiges Leitungswasser leider unangenehm schmeckt und riecht. Um sicherzustellen, dass Leitungswasser im Haushalt trinkbar ist, wird empfohlen, 0,5 mg / l freies Chlor zu enthalten. Der maximal zulässige Wert für Chlor (AMV) im Trinkwasser beträgt 4 ppm (parts per million) und stellt kein bekanntes oder zu erwartendes Gesundheitsrisiko dar. Dies ist ein angemessener Sicherheitsspielraum. Aus Chlor gewonnene Nebenprodukte wie VOC und THM können jedoch langfristig gesundheitsschädlich sein. TAPP Filter entfernen 95% Chlor und etwa 100% Chlornebenprodukte.
Hinweis: Manchmal wird Chloramin anstelle von Chlor zugesetzt. TAPP entfernt Chloramin ebenso effektiv.
Chlorid muss nicht gefiltert werden
Chlorid ist ein natürliches Mineral, das für ein angemessenes Blutvolumen und Blutdruck sorgt, sowie den pH-Wert von Körperflüssigkeiten reguliert.
Wenn Wasser jedoch zu viel Chlorid enthält, kann es salzig schmecken. Chlorid ist ein natürlicher Bestandteil von Leitungswasser und ist nicht gesundheitsschädigend. Chlorid ist Teil des Chlorierungsprozesses im Trinkwasser und beseitigt schädliche Viren und Bakterien.
TAPP Water Wasserfilter reduzieren bis zu 70% des Nitrats
Nitrat ist einer der wichtigsten Bestandteile für Pflanzen. Es ist eine reichlich vorhandene Stickstoffquelle, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich ist.
Nitrat hat keine bekannten schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper, es sei denn, es ist in extrem hohen Mengen vorhanden. Ein Überschuss an Nitrat im Wasser kann jedoch eine Methämoglobinämie oder ein Blue-Baby-Syndrom verursachen (aufgrund von Sauerstoffmangel). Nitrat stammt hauptsächlich aus Düngemitteln, Klärgruben, der Lagerung von Gülle und Kompostierungsvorgängen.
Sulfat muss nicht gefiltert werden
Sulfat entsteht, wenn Wasser mit Mineralgesteinen in Kontakt kommt. Sulfat kann die Proteinsynthese fördern
Überschüssiges Sulfat kann ähnlich wie andere Mineralien auch zu einer größeren Ansammlung in Rohren führen. Darüber hinaus kann es dem Wasser einen bitteren Geschmack verleihen und bei Menschen abführende Wirkungen hervorrufen. Sulfate kommen natürlicherweise im mineralreichen Grundwasser vor.
Bicarbonat muss nicht gefiltert werden
Bicarbonat wird durch Auflösen von Kohlendioxid (CO2) in Wasser hergestellt. Bicarbonat ist ein Säurepuffer und reguliert so den pH-Wert des Körpers.
Eine zu hohe Konzentration an Bicarbonat kann jedoch Kalzium aus dem Wasser entfernen. Es ist der alkalische Hauptbestandteil von Leitungswasser. Der empfohlene Konzentrationsbereich liegt zwischen 30 und 400 mg / l. Mineralwässer enthalten häufig hohe Konzentrationen an Bicarbonat.
TAPP Water Wasserfilter entfernen 70-90% des Phosphats
Phosphat ist wie Nitrat für das Pflanzenwachstum essenziell. Phosphat ist ein starker Korrosionsinhibitor.
Es wurde nachgewiesen, dass eine hohe Phosphatkonzentration kein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt. Die VMA wird auf 6,7 mg / l geschätzt. In der Regel fügen kommunale Wasserversorger dem Trinkwasser Phosphate hinzu, um zu verhindern, dass sich Blei und Kupfer aus Rohren und Armaturen lösen.
Diese essenziellen Mineralien dürfen nicht gefiltert werden
Kalzium und Magnesium sind natürlich im Wasser vorhanden. Sie sind essenzielle Mineralien für alle Lebewesen.
Kalzium ist nicht nur vorteilhaft für die Stärkung von Knochen und Zähnen, sondern verringert auch das Risiko von Herzerkrankungen. Magnesium ist für die Funktion der Membranen, die Proteinproduktion und für die Muskelkontraktion von wesentlicher Bedeutung. Es gibt keine Hinweise darauf, dass es für die menschliche Gesundheit schädlich ist, wenn es in hartem Trinkwasser eingenommen wird. Es ist jedoch möglich, dass ein übermäßiger Magnesiumgehalt (d.h. Hunderte von mg / l) zusammen mit hohen Sulfatdosen Durchfall verursacht.
Diese essenziellen Mineralien dürfen nicht gefiltert werden
Natrium und Kalium kommen natürlicherweise im Wasser vor (Grundwasser, Regenwasser usw.). Sie sind die Hauptelemente, die für die Kontrolle des Cerebrospinalflüssigkeitsspiegels und die Regulierung des Blutdrucks verantwortlich sind. Darüber hinaus verhindern sie Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Natrium und Kalium kommen in der Erdkruste vor und gelten nicht als giftig. Tatsächlich sind sie Elemente, die in der Natur sowie in Nahrungsmitteln und Trinkwasser reichlich vorhanden sind. Ein hoher Natriumgehalt kann den Blutdruck erhöhen und salzig schmecken. Andererseits sind Vergiftungen durch Kalium selten, da es schnell ausgeschieden wird, wenn keine Nierenerkrankung vorliegt.
TAPP Water Wasserfilter reduzieren 70-90% des Lithiums
Lithium ist natürlich im Trinkwasser in geringen Mengen vorhanden. Es kommt in Binnensolen, geothermischen Gewässern und Ölfeldsolen vor. Es wurde bisher nicht nachgewiesen, dass es schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat.
TAPP Water Wasserfilter reduzieren bis zu 70% Fluorid
Fluorid kommt von Fluor, einem häufigen, natürlichen und reichlich vorhandenen Element. Fluorid kommt natürlicherweise in geringen Konzentrationen in den meisten Süß- und Salzwasserquellen sowie im Regenwasser vor, insbesondere in städtischen Gebieten. Bei einem Vorkommen von 0,7 bis 1,2 ppm reduziert Fluorid Karies. In seiner übermäßigen Exposition ist es mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen verbunden, wie Knochenerkrankungen und Schäden an den Nebenschilddrüsen.
TAPP Water Wasserfilter reduzieren Schwermetalle um bis zu 90%
Schwermetalle wie Blei, Kupfer und Arsen kommen in der Natur vor. Es kann kein Nutzen dieser Metalle hervorgehoben werden.
Die meisten Quellen für Schwermetallkontaminationen sind Industrieabwässer aus Bergbau, Metallurgie, Gerbereien, Pharmazeutika, Pestiziden, organischen Chemikalien, Gummi, Kunststoffen und Holzprodukten. Die Bioakkumulation dieser Metalle kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen, die das Nerven-, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-System sowie die Lunge, die Nieren, die Leber, die endokrinen Drüsen und die Knochen betreffen. Aus diesem Grund und trotz der Tatsache, dass sie in Europa sehr selten sind, wurden sie früher zu den häufigsten Schadstoffen im Leitungswasser gezählt. Die TAPP Water Wasserfilter wurden speziell auf die Entfernung von Schwermetallen, einschließlich Blei, getestet.
TAPP Water Wasserfilter entfernen bis zu 95% dieser Komponenten
VOCs sind wie Pestizide bzw. Herbizide hauptsächlich in Wasser aus Landwirtschaft und Viehzucht enthalten. Sie beeinflussen den Geruch oder die Farbe des Wassers.
Wenn ein VOC in das Wasserversorgungssystem gelangt, kann es aufgenommen werden, wenn das Wasser nicht richtig gefiltert wurde. Natürlich werden alle Chemikalien unterschiedlich sein, aber es gibt Kohlenwasserstoffe, die viele Symptome verursachen können. Obwohl gezeigt wurde, dass einige VOCs nicht gesundheitsschädlich sind, haben sich andere als äußerst giftig erwiesen. Die Auswirkungen sind vielfältig und hängen von verschiedenen Faktoren ab, von denen der wichtigste die Dauer und das Ausmaß der Exposition ist. Die Symptome, die am häufigsten mit der Exposition gegenüber VOC verbunden sind, sind Augen-, Nasen- und Rachenreizungen, Übelkeit und Erbrechen, allergische Hautreizungen, Schwindel und Sehstörungen.
TAPP Water Wasserfilter filtern 95% der Arzneimittel
Die weitgehende Verwendung von Arzneimitteln hat dazu geführt, dass diese und ihre Metaboliten relativ kontinuierlich im Abwasser entsorgt werden.
Es ist möglich, dass pharmazeutische Produkte durch Einleitungen aus Produktions- oder Produktionszentren mit schlechten Kontrollen in Wasserquellen freigesetzt werden, insbesondere wenn sie mit Generika in Zusammenhang stehen. Nach aktuellen Studien ist es sehr unwahrscheinlich, dass die Exposition gegenüber sehr geringen Mengen an Arzneimitteln im Trinkwasser ein erhebliches Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt, da die Konzentrationen der im Trinkwasser enthaltenen Arzneimittel um ein Vielfaches niedriger sind als die therapeutische Mindestdosis.
TAPP Water Wasserfilter entfernen 100% des Mikroplastiks
Das Mikroplastik stammt aus Kunststoffabfällen aus verschiedenen Quellen.
Wenn Kunststoffabfälle in Wasserkanäle gelangen, werden sie nicht wie natürliche Substanzen abgebaut. Aufgrund der Sonneneinstrahlung, der Reaktion beim Kontakt mit Sauerstoff und der Veränderung durch physikalische Einwirkungen wie Meereswellen oder Sand zersetzen sich diese Kunststoffabfälle in winzige Stücke. Das kleinste Mikroplastik, das laut öffentlichen Berichten jemals gefunden wurde, hatte eine Größe von 2,6 Mikrometern. Es gibt viele Gründe, warum es schwierig ist, die spezifischen Auswirkungen von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit zu bestimmen. Es können zahlreiche Arten von Kunststoffen sowie chemische Zusätze vorhanden sein. Nach Angaben der WHO ist das Gesundheitsrisiko durch Mikroplastik gering, aber Vorbeugen ist besser als Heilen. Mehr Informationen zum Thema Mikroplastik findest du hier.
TAPP Water Wasserfilter entfernen 100% des TSS
In vielen Wasserquellen sind suspendierte Feststoffe (TSS), die auch Schwebstoffe genannt werden, vorhanden. Dazu gehören eine Vielzahl von Materialien wie Schlick, verrottete pflanzliche und tierische Stoffe, Industrieabfälle und Abwasser.
Die gesamten suspendierten Feststoffe (TSS) entsprechen Partikeln, die mehr als 2 Mikrometer messen und sich in der Wassersäule befinden. Sie sind im Trinkwasser sehr selten. Eine hohe Konzentration an suspendierten Feststoffen kann jedoch zahlreiche Probleme in der Umgebung von Wasserläufen sowie in der Lebensdauer verursachen.
TAPP Water Wasserfilter entfernen 95% oder mehr der häufigsten Pestizide
Pestizide (auch Pflanzenschutzmittel genannt) sind Substanzen zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkräutern. Am häufigsten sind Herbizide, da sie etwa 80% aller verwendeten Pestizide ausmachen. Die meisten Pestizide sind Produkte, die Pflanzen vor Unkraut, Pilzen oder Insekten schützen. Als Gegenleistung für diese Vorteile sind Pestizide potenziell giftig für Menschen und andere Arten.
Der Aktivkohleadsorptionsprozess ist eine der effektivsten Techniken zur Entfernung von Pestiziden zur Aufbereitung von Trinkwasser.
TAPP Water Wasserfilter reduzieren die Menge der vorhandenen Bakterien und Viren, beseitigen sie jedoch nicht vollständig
Natürliches Wasser bietet die perfekte Umgebung für die Vermehrung von Bakterien und Viren.
Bakterien und Viren sind natürlich im Wasser vorhanden. In der Regel tötet Chlor im Leitungswasser Bakterien und Viren ab, sodass diese Substanzen in Europa und Nordamerika nicht in öffentlichen Gewässern gefiltert werden müssen. Viren sind die kleinsten Mikroorganismen in unserer Welt. Sie können beim Menschen verschiedene Krankheiten verursachen, insbesondere Stuhlinfektionen aufgrund ihrer Übertragung durch Wasser. Bakterien sind im Allgemeinen einzellige Mikroorganismen, die auch bei Menschen, Tieren und sogar Pflanzen Krankheiten verursachen können, obwohl es viele Arten gibt, die zur Regulierung der Wasserverschmutzung beitragen können.
Obwohl TAPP Water Wasserfilter nicht dafür ausgelegt sind, den pH-Wert zu ändern, können sie ihn etwas alkalischer machen
Der pH-Wert von reinem Wasser beträgt 7. Im Allgemeinen wird Wasser mit einem pH-Wert unter 7 als sauer und Wasser mit einem höheren pH-Wert als basisch oder alkalisch angesehen. Der für Trinkwasser als normal angesehene pH-Bereich beträgt 6,5 bis 9,5.
Im Vergleich zu anderen Wasserfiltern sind die TAPP Water Wasserfilter zu empfehlen, wenn du sauberes, sicheres, günstiges und nachhaltiges Leitungswasser genießen möchtest.
Wir lieben es, diese Frage gestellt zu bekommen. Hier findest du eine Zusammenfassung der Verunreinigungen im Wasser, die TAPP Water Wasserhahnfilter entfernen, sowie unabhängige und zertifizierte Labortests, um dies zu beweisen.
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Aktivkohlefilter sind äußerst wirksam in ihrer Fähigkeit, Verunreinigungen, Gerüche und schlechten Geschmack aus dem Leitungswasser zu entfernen. Aber wie funktionieren diese genau und wann solltest du einen für dein Leitungswasser verwenden?
Hier ist eine einfache Übersicht über die Funktionsweise von Aktivkohlefiltern, inklusive eine Auflistung, was aus dem Leitungswasser gefiltert werden kann und was nicht.
Aktivkohlefilter enthalten kleine Kohlenstoffstücke in Granulat- oder Blockform, die durch eine spezielle Behandlung extrem porös geworden sind. Nur 4 Gramm Aktivkohle haben eine Oberfläche, die einem Fußballfeld (6400 m²) entspricht. Diese riesige Oberfläche des Aktivkohlefilters ermöglicht es, Verunreinigungen und andere Substanzen sehr effektiv zu adsorbieren bzw. zu entfernen.
Wenn Leitungswasser durch einen Aktivkohlefilter fließt, bleiben Chemikalien am Kohlenstoff haften und das Wasser wird dadurch reiner. Die Wirksamkeit hängt vom Durchflusstempo und der Temperatur des Wassers ab. Daher sollten die meisten kleineren Aktivkohlefilter mit niedrigem Druck und kaltem Leitungswasser verwendet werden.
Aktivkohlefilter unterscheiden sich neben ihrer Oberfläche durch unterschiedliche Fähigkeiten hinsichtlich der Größe der Verunreinigungen, die sie entfernen können. Ein Faktor ist die Qualität der Aktivkohle. Dabei weist Aktivkohle aus Kokosnussschalen die nachweislich beste Effizienz auf. Aktivkohle kann auch aus Holz oder Kohle hergestellt werden.
Zusätzlich spielt die Durchlässigkeit der Aktivkohle eine Rolle. Granulare Aktivkohle (GAC), also in Form von Granulat, hat keine spezifische Grenze, da das Material porös ist. Aktivkohle in Form von Kohlenstoffblöcken hat dagegen üblicherweise eine Porengröße zwischen 0,5 und 10 Mikrometer. Das Problem bei den kleinsten Größen ist, dass der Wasserfluss verringert wird, da selbst die Wasserteilchen Schwierigkeiten haben durchzukommen. Daher liegt die Obergrenze bei Kohlenstoffblöcken normalerweise zwischen 1 und 5 Mikrometer.
Aktivkohle kann hunderte von Substanzen im Leitungswasser, einschließlich Verunreinigungen und Chemikalien, wirksam reduzieren. Die am häufigsten zitierten Studien von EPA und NSF behaupten, dass zwischen 60 und 80 Chemikalien wirksam entfernt, weitere 30 wirksam und 22 mäßig reduziert werden.
Was genau entfernt wird, hängt von der Qualität der verwendeten Aktivkohle und deren Form ab (GAC bzw. Kohlenstoffblock). Du solltest darauf achten, dass du einen Filter wählst, der die Verunreinigungen entfernt, die für dein lokales Leitungswasser relevant sind.
Laut EPA (Environmental Protection Agency in den USA) ist Aktivkohle die einzige Filtertechnologie, deren Entfernung empfohlen wird für:
Das öffentliche Leitungswasser in Österreich ist stark reguliert, getestet und für das Trinken zertifiziert. Um es sicher zu machen, wird jedoch Chlor hinzugefügt, wodurch es leider schlecht schmecken und riechen kann. Aktivkohlefilter entfernen hervorragend Chlor und den damit verbundenen schlechten Geschmack und Geruch. Hochwertige Aktivkohlefilter können 95% oder mehr des freien Chlors entfernen.
Chlor sollte nicht mit Chlorid verwechselt werden, einem Mineral, das aus Natrium und Kalzium besteht. Chlorid kann tatsächlich leicht ansteigen, wenn das Wasser mit Aktivkohle gefiltert wird.
Das häufigste Problem bei Leitungswasser sind Nebenprodukte aus Chlor wie THM, die als potenziell krebsartig eingestuft werden. Aktivkohle entfernt diese wirksamer als jede andere Filtertechnologie. Laut EPA werden die 32 häufigsten Chlor-Nebenprodukte entfernt. In Prüfberichten von Leitungswasser werden am häufigsten THM gemessen.
Chlorid ist ein natürliches Mineral, das zur Aufrechterhaltung des richtigen Blutvolumens, Blutdrucks und pH-Werts von Körperflüssigkeiten beiträgt. Übermäßiges Chlorid in Wasser kann jedoch einen salzigen Geschmack verursachen. Chlorid ist ein natürlicher Bestandteil von Leitungswasser ohne negative gesundheitliche Aspekte. Es ist Teil des Chlorierungsprozesses von Trinkwasser gegen schädliche Bakterien und Viren. Es muss nicht gefiltert oder entfernt werden, Aktivkohle reduziert das Chlorid jedoch typischerweise um 50-70%. In Ausnahmefällen kann Chlorid aber auch zunehmen.
Pestizide sind Substanzen, die Schädlinge bekämpfen, die trotz Behandlung in Grundwasser, Seen, Flüssen, Ozeanen und manchmal im Leitungswasser landen. Aktivkohle entfernt die 14 häufigsten Pestizide, darunter Chlordan, Chlordecon (CLD / Kepone), Glyphosat (Roundup), Heptachlor und Lindan. Dies schließt auch Nitrat ein (siehe unten).
Herbizide, auch als Unkrautvernichter bekannt, sind Substanzen, die zur Bekämpfung unerwünschter Pflanzen eingesetzt werden. Tests zufolge kann Aktivkohle 12 der häufigsten Herbizide eliminieren, darunter 2,4-D und Atrazin.
Nitrat ist eine der wichtigsten Verbindungen für Pflanzen. Es ist eine reichhaltige Stickstoffquelle, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich ist. Nitrat hat keine bekannten schädlichen Auswirkungen auf Erwachsene, außer es ist extrem hoch dosiert. Übermäßiges Nitrat im Trinkwasser kann jedoch eine Methämoglobinämie oder ein „Blue-Baby-Syndrom“ (Sauerstoffmangel) verursachen.
Nitrat im Leitungswasser stammt hauptsächlich aus Düngemitteln, Klärgruben und Lagerung- oder Verteilungsvorgängen für Gülle. Aktivkohle reduziert das Nitrat je nach Filterqualität typischerweise um 50-70%.
PFOS ist eine synthetische Chemikalie, die z.B. in Feuerlöschschaum, Metallbeschichtung und Fleckenentferner verwendet wird. Im Laufe der Jahre ist es bei einigen größeren Zwischenfällen in Nordamerika und Europa in die Umwelt und in die Trinkwasserquellen gelangt. Laut einer Studie der OECD aus dem Jahr 2002 ist PFOS persistent, bioakkumulativ und für Säugetierarten toxisch. Es wurde herausgefunden, dass Aktivkohle PFOS einschließlich PFAS, PFOA und PFNA wirksam entfernt.
Phosphat ist wie Nitrat für das Pflanzenwachstum essenziell. Phosphat ist ein starker Korrosionsinhibitor. Eine hohe Phosphatkonzentration hat keine Gesundheitsrisiken für den Menschen gezeigt. Öffentliche Wasserwerke fügen dem Trinkwasser üblicherweise Phosphate hinzu, um das Auswaschen von Blei und Kupfer aus Rohren und Armaturen zu verhindern. Hochwertige Aktivkohlefilter entfernen typischerweise 70-90% der Phosphate.
Lithium kommt natürlich im Trinkwasser vor und hat keine schädlichen Auswirkungen auf den menschlichen Körper gezeigt. Lithium kann in kontinentalem Solewasser, geothermischem Wasser und Öl-Gas-Feld Solen gefunden werden. Kohlefilter wie die von TAPP Water reduzieren 70-90% dieses Elements.
Die allgegenwärtige Verwendung von Arzneimitteln hat zu einer kontinuierlichen Einleitung von Arzneimitteln und ihren Metaboliten in das Abwasser geführt. Aktuelle Beobachtungen haben gezeigt, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass die sehr geringen Mengen an Arzneimitteln im Trinkwasser zu nennenswerten Risiken für die menschliche Gesundheit führen. Die im Trinkwasser nachgewiesenen Konzentrationen von Arzneimitteln liegen unter der therapeutischen Mindestdosis. Hochwertige Kohleblockfilter wie die TAPP Water Trinkwasserfilter entfernen 95% der Arzneimittel.
Mikroplastik ist das Ergebnis von Kunststoffabfällen aus verschiedenen Quellen. Die genaue Wirkung von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit ist schwer zu bestimmen. Es gibt viele verschiedene Arten von Kunststoffen sowie verschiedene chemische Zusätze, die vorhanden sein können. Wenn Plastikmüll in Flüsse gelangt, wird er nicht wie natürliche Materialien abgebaut. Stattdessen führen Sonneneinstrahlung, Reaktion auf Sauerstoff und physikalische Einwirkung durch Wellen und Sand dazu, dass Plastikabfälle in winzige Stücke zerfallen. Das kleinste in öffentlichen Berichten identifizierte Mikroplastik ist 2,6 Mikrometer. Ein 2-Mikrometer-Kohlenstoffblock, wie bei den TAPP Water Filtern, entfernt alle Mikroplastiken, die größer sind als 2 Mikrometer.
Zusätzlich zu normaler Aktivkohle verwenden einige Filter, u.a. TAPP Water, entweder behandelte Kohle wie katalytische Aktivkohle oder geben andere Materialien bei, um die Filtration zu verbessern.
Im Fall von TAPP Water bedeutet dies, dass unser Aktivkohleblock auch folgendes aus dem Trinkwasser entfernt / reduziert:
Durch Hinzufügen von Ionenaustausch- und / oder Ultrafiltrationsschichten können weitere Inhalte wie Kalzium (Kalk) und Krankheitserreger (Bakterien und Viren) entfernt werden.
Trotz der über 70 Verunreinigungen gibt es auch einige Dinge, die nicht durch einen normalen Aktivkohlefilter entfernt werden:
Mikrobiologische Verunreinigungen sind eines der häufigsten Trinkwasserprobleme in Ländern mit schlechter Infrastruktur. Insbesondere durch Wasser übertragene Magen-Darm-Erkrankungen.
Natürliches Wasser bietet eine optimale Umgebung für das Wachstum von Bakterien und Viren. Viren sind die kleinste Form von Mikroorganismen, die Krankheiten verursachen können, insbesondere solchen fäkalen Ursprungs, die durch Übertragung auf Wasserbasis für den Menschen infektiös sind. Bakterien sind typischerweise einzellige Mikroorganismen, die auch bei Menschen, Tieren oder Pflanzen gesundheitliche Probleme verursachen können.
Im Allgemeinen tötet das Chlor im Leitungswasser alle Bakterien und Viren ab, weshalb eine Filterung dieser Substanzen für das öffentliche Wasser in Europa und Nordamerika nicht erforderlich ist. Aktivkohlefilter allein reichen im Allgemeinen nicht aus, um solche Verunreinigungen zu entfernen.
Aktivkohlefilter filtern/entfernen keine Coronaviren, die Covid19 verursachen können. Aber keine Sorge, Coronaviren wurden bisher nicht in behandeltem Leitungswasser gefunden.
Arsen tritt häufig auf, wo das Grundwasser verschmutzt wurde. Aktivkohle entfernt 30-70% des Arsens, reicht jedoch an Stellen nicht aus, an denen dieses als echtes Problem hervortritt.
Wenn dein lokales Wasser eine oder mehrere dieser Substanzen enthält, solltest du sicherstellen, dass der Filter diese auf ein sicheres Niveau reduziert. Meistens bedeutet dies, Aktivkohle mit anderen Filtertypen wie Ionenaustausch zu kombinieren.
Weißt du, wie Kalk überhaupt in dein Leitungswasser kommt? Und ob hartes Wasser schädlich für deine Gesundheit ist? Erfahre hier alles, was du zu Kalk im Wasser wissen musst.
Das hat mit der Reise des Wassers, von seinem Ursprung bis zu dir ins Wasserglas, zu tun.
Es ist ein Kreislauf. Bei hohen Temperaturen verdunstet Wasser und steigt in die Atmosphäre auf. Wird es kühler, fällt es als Regen oder Schnee wieder zurück auf die Erde.
Dort fließt es über Gestein, rinnt in Gewässern und sickert durch die Erde. Dabei wird das Wasser mit Mineralien angereichert. Vor allem mit Kalzium und Magnesium.
Das Wasser bahnt sich über viele Jahre und unzählige Kilometer den Weg, von der ursprünglichen Natur, zu dir nachhause. Und genau während dieser Reise kommt Kalk ins Wasser.
Je nachdem, durch welche Gesteinsarten und geologische Schichten dein Wasser fließt, wird es mit mehr oder weniger Mineralien angereichert. Somit entsteht entweder hartes, mittelhartes oder weiches Wasser.
Kalkhaltiges Wasser wird auch als hartes Wasser bezeichnet. Wasser mit kaum oder wenig Kalk hingegen als weiches.
Der Kalkgehalt im Wasser ist in Österreich von Region zu Region unterschiedlich. Er hängt von der regionalen Topografie und geologischen Beschaffenheit ab.
Während die östlichen und nördlichen Bundesländer sowie Vorarlberg eher hartes Wasser haben, ist das Wasser in den westlichen und südlichen Bundesländern eher weich.
Wenn du wissen möchtest, wie kalkhaltig das Wasser bei dir zuhause ist, kannst du folgendermaßen vorgehen. Je nachdem, wie genau du es wissen willst, empfehlen wir dir verschiedene Methoden:
2.1. Einen Überblick gibt eine Wasserhärte Karte von Österreich
Je nach geographischer Lage innerhalb Österreichs gibt es Regionen mit hartem, mittelhartem oder weichem Wasser. Das bedeutet: Dein Wohnort verrät dir schon mal, wie hart oder weich dein Wasser tendenziell ist.
Einen Überblick kannst du dir mit folgender Wasserhärtekarte des Umweltbundesamts verschaffen:
2.2 Genauere Informationen erhältst du bei deinem lokalen Wasserversorger
Die Wasserhärte kann sich allerdings selbst zwischen Nachbargemeinden unterscheiden. Deshalb kannst du auch bei deinem regionalen Wasserversorger nachfragen.
In Österreich versorgen rund 5.500 regionale Wasserversorgungsunternehmen, von kommunalen Anlagen über Wasserverbände bis hin zu Genossenschaften die Bevölkerung mit Trinkwasser.
Ob Wiener Wasser, Graz Wasserwirtschaft oder Innsbrucker Kommunalbetriebe, die meisten Wasserversorger bieten Informationen zum Härtegrad auf ihren Websites. Falls nicht, frag einfach nach.
2.3. Einen exakten Wert erhältst du mit einem Wasserhärtetest
Wenn du den Kalkgehalt deines Wassers möglichst exakt wissen möchtest, so kannst du einfach einen Wasserhärtetest zuhause durchführen.
Dafür gibt es unterschiedliche Analysemethoden:
Die einfachste Methode ist mit einem Teststreifen. Du bekommst solche in ausgewählten Drogeriemärkten, Apotheken oder kannst sie im Internet bestellen.
Dann gibt es noch spezielle Wasserhärtetests, bei denen du dein Wasser in Messröhrchen mit speziellen Lösungen, wie z.B. Titrationslösung, gibst. Damit kannst du den Härtegrad bestimmen.
Ganz professionell und exakt sind Wasseranalysen in spezialisierten Laboren. Sie untersuchen dein Trinkwasser sehr gründlich, mit speziellen Analyseverfahren, und geben dir nicht nur über die Wasserhärte Auskunft, sondern ermitteln eine ganze Reihe von Inhaltsstoffen wie Schwermetalle, Nitrat oder auch Bakterien, die deine Wasserqualität bestimmen.
Wir können dir hier das Wasserlabor AQA GmbH empfehlen. Es gibt aber auch weitere seriöse Labore, die du über eine Internetrecherche ausfindig machen kannst.
Bedenke, dass es sich bei Wasseranalysen immer um eine Momentaufnahme handelt. Der exakte Kalkgehalt deines Wassers kann sich je nach Jahreszeit, Wetterbedingungen und anderen Einflüssen immer wieder ein wenig ändern.
Wir können dich beruhigen: Kalkhaltiges Wasser ist nach aktuellem Stand der Wissenschaft überhaupt nicht bedenklich oder gar ungesund für den Menschen.
Im Gegenteil. Die im kalkhaltigen Wasser gelösten Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium sind lebenswichtig für den menschlichen Organismus.
Laut WHO könnte hartes Wasser, insbesondere sehr hartes Wasser, sogar einen wichtigen zusätzlichen Beitrag zur gesamten Kalzium- und Magnesiumaufnahme leisten.
Kalzium ist der mengenmäßig wichtigste Mineralstoff im Körper. Er hält unsere Knochen und unsere Zähne stabil und fest. Auch bei Zellkommunikation und Blutgerinnung ist Kalzium wesentlich beteiligt.
Magnesium hat vielfältigste Funktionen im Organismus. Es ist elementar für die Gesundheit von Muskeln und Nerven. Aber auch beim Energiestoffwechsel hat dieser Mineralstoff ganz entscheidend seine Finger im Spiel.
Und dass kalkhaltiges Wasser deine Arterien verkalkt und deine Herzkranzgefäße verstopft, ist ein Mythos.
Dieser Irrglaube geht vermutlich darauf zurück, weil Arteriosklerose umgangssprachlich gerne als “Verkalkung” bezeichnet wird. Diese Verkalkung entsteht jedoch durch fetthaltige Plaques-Ablagerungen in den Arterien, nicht durch Kalk.
Okay. Nun haben wir gelernt, dass Kalk im Wasser für den menschlichen Organismus nicht schädlich, sondern sogar gesundheitsförderlich sein kann. Aber was ist dann das Problem mit Kalk?
Während kalkhaltiges Wasser für Menschen völlig unbedenklich ist, kann es bei Geräten im Haushalt großen Schaden anrichten.
Dies betrifft vor allem Haushaltsgeräte, die mit heißem Wasser in Berührung kommen. Wie beispielsweise Warmwasserboiler, Waschmaschinen, Geschirrspüler, Wasserkocher, Kaffeemaschinen und auch Armaturen wie Duschköpfe und Wasserhähne.
Denn beim Erhitzen von kalkhaltigem Wasser, verdunstet es. Kalk bleibt zurück. Als Kalkgries oder Kalkschuppen bezeichnet, setzt sich dieser hartnäckig an Oberflächen, in Rohren, Schläuchen und Elektronikteilen fest. Dies kann bei sehr kalkhaltigem Wasser teure Schäden an den Geräten verursachen.
Aber auch mittelhartes Wasser ist lästig, verursacht es doch Kalkflecken und Ablagerungen gerade an vielgenutzten Küchengeräten wie Wasserkocher oder Kaffeemaschine und lässt sich oft nur mühsam beseitigen.
Es gibt folgende nachgewiesene Methoden, um Kalk aus dem Leitungswasser zu entfernen:
Methode A: Ionenaustausch
Wasserenthärter, die z.B. Ionenaustauscherharze verwenden, tauschen die Kalziumionen gegen Natriumionen aus. Deshalb wird das Wasser salzig und kann einen Nachgeschmack haben. Wasserenthärter leiten typischerweise die Kalzium- und Magnesiumionen ins Abwasser.
Durch diesen Entfernungsprozess wird das Wasser leicht sauer wie oftmals auch weiches Wasser und es kann manchmal einige Wochen dauern, bis man sich daran gewöhnt hat, wenn man bisher nur hartes Wasser getrunken hat.
Methode B: Umkehrosmose
Bei dieser Methode wird eine Membran mit extrem kleinen Löchern verwendet, um das „reine“ Wasser durchfließen zu lassen und andere Stoffe wie z.B. Kalzium, Magnesium und Blei herauszufiltern.
Dies ist wirksam bei der Entfernung von Kalk, entfernt aber auch alle gesunden Mineralien und lässt das Wasser „weich“ schmecken.
Methode C: TAPP Water Filtertechnologie
Während für Wasserenthärtung mittels Ionenaustausch oder Umkehrosmose eine kostspielige Anlage im Haus installiert werden muss, gibt es zur Kalkreduktion in Küche oder Bad eine günstige und effektive Alternative in Form der Wasserhahnfilter von TAPP Water.
Die geschützte Kalk-Hemmstoff-Formel in den Wasserfiltern von TAPP Water sorgt dafür, dass sich Kalzium und Magnesium nicht zu Kalk verbinden können und verhindert damit die Bildung von Ablagerungen und Flecken in der Kaffeemaschine, im Wasserkocher, in Wasserkrügen oder Gläsern.
Der Vorteil ist, dass Kalzium und Magnesium dem Leitungswasser erhalten bleiben und das Wasser nicht salzig schmeckt.
Wenn dir dein Leitungswasser zuhause zu kalkhaltig ist und du einen besseren Geschmack erzielen, aber keine teure Enthärtungsanlage installieren möchtest, dann sind hochwertige Wasserfilter die Lösung für dich, wie beispielsweise die Trinkwasserfilter von TAPP Water.
Es handelt sich dabei um nachhaltige Aktivkohlefilter, die aus Kokosnussschalen gewonnen werden und mittels einer geschützten Kalk-Hemmstoff-Formel die Bildung von Kalk um bis zu 80% reduzieren, während gesundheitsförderliche Mineralien wie Kalzium und Magnesium in deinem Trinkwasser erhalten bleiben.
Wasserfilter von TAPP Water kannst du ganz einfach ohne Werkzeug am Wasserhahn anschrauben, und in wenigen Minuten erhältst du sauberes und gesundes Trinkwasser.
TAPP Water Filter sind mit 95 Prozent der Wasserhähne mit rundem Gewindeauslauf kompatibel. Sollte der Wasserfilter nicht auf Anhieb passen, gibt es für die meisten Fälle eine Lösung mittels Adapter.
Und das Besondere an den TAPP Water Filtern: Sie reduzieren nicht nur Kalk, sondern entfernen auch noch über 100 schädliche Substanzen wie Schwermetalle, Nitrat, Mikroplastik, Pestizide, Hormon- und Medikamentenrückstände sowie Gerüche und schlechten Geschmack wie Chlor aus deinem Leitungswasser.
Großartig, nicht wahr?
Die Wirksamkeit der TAPP Water Trinkwasserfilter ist von unabhängigen Speziallaboren bestätigt worden. Details und Zertifikate kannst du hier einsehen.
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Untersuchungen zufolge ist 93% des Wassers in Plastikflaschen und bis zu 94% des Leitungswassers mit Mikroplastik verunreinigt. Zusammen mit dem Mikroplastik aus anderen Quellen heißt dies, dass eine Person durchschnittlich 100.000 Stück oder 260 Gramm Mikroplastik pro Jahr zu sich nimmt.
In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit allen wichtigen Fragen rund um das Thema Mikroplastik: Wie viel Mikroplastik ist in abgefülltem Wasser in Plastikflaschen oder im Leitungswasser enthalten? Was wissen wir über die gesundheitlichen Auswirkungen von Mikroplastik? Wie kann man Mikroplastik aus dem Leitungswasser entfernen? Und welche Filter sind empfehlenswert?
Untersuchungen, die die Ergebnisse von mehr als 50 Studien weltweit kombinieren, haben ergeben, dass Menschen durchschnittlich etwa 5 Gramm Plastik pro Woche (das entspricht einer Kreditkarte) durch das Wasser, das sie trinken, die Luft, die sie atmen, und die Lebensmittel, die sie essen, zu sich nehmen.
Dies entspricht etwa 100.000 winzigen Plastikteilchen bzw. 260 Gramm Plastik pro Jahr laut einer Studie des World Wide Fund of Nature (WWF) und der University of Newcastle.
Erfahre mehr über den WWF-Bericht hier.
Im Rahmen eines Projektes von Orb Media untersuchte die State University von New York das Wasser von 259 Plastikflaschen aus 9 verschiedenen Ländern der ganzen Welt. Von allen getesteten Flaschen erwiesen sich nur 17 als kunststofffrei, während in den anderen durchschnittlich jeder verkaufte Liter 325 Stück Mikroplastik enthielt.
Die Original-Infografik von Statista findest du hier.
Das Problem ist aber nicht nur Wasser in Flaschen. Eine andere Studie im Auftrag von Orb Media ergab, dass 94% des Leitungswassers in den USA und 72% des Leitungswassers in Europa Mikroplastik enthielten. In einigen Proben gab es Tausende von Mikroplastikteilen pro Liter. Denn selbst wenn das Wasser aus Bergquellen und Seen stammt, kann es Mikroplastik enthalten, da überall Plastikverschmutzung auftritt.
Noch wissen wir nicht, was dies auf lange Sicht für Menschen und Tier bedeutet. Eins ist jedoch sicher: Gesund kann es nicht sein und jeder, der sich Sorgen um seine Gesundheit oder seine Familie macht, sollte sich über das Thema informieren und Mikroplastik – so gut es geht – vermeiden. Der Kauf eines Wasserhahnfilters, der unter anderem auch Mikroplastik filtert, wäre beispielsweise eine hilfreiche Maßnahme.
Wenn dich die Untersuchung zum Leitungswasser interessiert, klicke hier.
Wir sollten alle besorgt sein, was der Verzehr von Mikroplastik langfristig für Menschen und Tiere bedeutet.
Tier- und Invitrostudien haben negative Auswirkungen auf Entzündungsprozesse und Immunität gezeigt. Erfahre hier mehr dazu.
Mikroplastikpartikel können polychlorierte Biphenyle (PCB) ansammeln, Chemikalien, die mit gesundheitsschädlichen Auswirkungen verbunden sind, darunter verschiedene Krebsarten, ein geschwächtes Immunsystem, Fortpflanzungsprobleme und vieles mehr. Sobald diese Chemikalien in uns sind, können bereits niedrige Dosen eine Auswirkung haben. Erfahre hier mehr dazu.
Verschluckte Mikroplastikpartikel können Organe physisch schädigen, auch können gefährliche Chemikalien aus dem Mikroplastik herausgewaschen werden - vom hormonstörenden Bisphenol A (BPA) bis hin zu Pestiziden -, die die Immunfunktion beeinträchtigen und das Wachstum und die Fortpflanzungsfähigkeit behindern können. Mikroplastik im Trinkwasser und in der Luft kann auch Menschen direkt belasten. Erfahre hier mehr dazu.
Fachleute der MedUni Wien haben in einer neuen Untersuchung aufgezeigt, dass winzige Mikro- und Nanoplastikteilchen sobald sie im Körper sind sogar die Blut-Hirn-Schranke durchqueren und bis ins Gehirn gelangen gelangen können. Dort können die Plastikpartikel das Risiko von Entzündungen, neurologischen Störungen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson erhöhen.
Tatsache ist, dass wir erst wenig über die gesundheitlichen Auswirkungen von Mikroplastik wissen aber viele Anzeichen für negative Folgen sprechen. Deshalb ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen.
Das kleinste von Orb Media im Leitungswasser gemessene Mikroplastik betrug etwa 2,5 Mikrometer. Jedoch waren die meisten gefundenen Partikel um einiges größer. Das bedeutet, du brauchst einen Filter, der Partikel in dieser Größe filtern kann.
Es gibt zwei Arten von Wasserfiltern, die Mikroplastik dieser Größe filtern können:
Da wir die Auswirkungen von Mikroplastik noch nicht genau kennen, ist es auf alle Fälle empfehlenswert, Leitungswasser zu filtern. In den meisten Fällen sind die umweltfreundlichen Aktivkohleblockfilter, die die Mikroplastikkonzentration nahezu auf null bringen, nicht nur kostengünstiger und einfacher zu installieren, sondern auch effizienter.
So wie die Trinkwasserfilter von TAPP Water, die neben Mikroplastik noch über 100 weitere Verunreinigungen entfernen, darunter Pestizide, Schwermetalle, Hormon- und Medikamentenrückstünde sowie Chlorgeruch und -geschmack. Zusätzlich hemmen sie auch die Kalkbildung bis zu 80%, wobei wichtige Mineralien wie Kalzium und Magnesium dem Leitungswasser erhalten bleiben.
Erfahre mehr über die TAPP Water Wasserhahnfilter.
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Du bist auf der Suche nach einem Trinkwasserfilter für deinen Wasserhahn? Du findest viele günstige Wasserfilter im Internet, aber du weißt nicht, welchen du kaufen sollst? Wir erklären dir, warum du keinen Wasserfilter kaufen solltest, der nicht von einem unabhängigen und vertrauenswürdigen Labor getestet wurde.
Es ist einfacher denn je, billige Konsumgüter in China herzustellen. Daher bieten das Internet, Amazon und Millionen kleinere Onlineshops supergünstige Kopien oder Alternativen zu etablierten Markenprodukten.
Aber wenn es um Trinkwasser geht, solltest du kein Risiko eingehen. Viele der Produktbeschreibungen bei Amazon und eBay entsprechen nicht immer der Wahrheit. Sie beschreiben einen 7-Stufen-Filter, obwohl es sich in Wirklichkeit um einen Standard-Aktivkohlefilter von geringer Qualität handelt. Wenn es zu gut aussieht, um wahr zu sein, dann entspricht es auch oftmals nicht der Wahrheit.
Im Rahmen der europäischen Forschung und Entwicklung der TAPP Water Filter haben wir beim Testen von über 30 Wasserfiltern folgende Probleme, insbesondere bei billigen Wasserhahnfiltern festgestellt:
Zusammenfassend war festzuhalten, dass einige der Wasserhahnfilter ein reines Placebo waren und andere nur wenige Monate funktioniert haben.
Was sind die besten Optionen für Wasserhahnfilter, wenn ich nicht über 500 € für ein funktionierendes Filtersystem ausgeben möchte?
Die besten Alternativen sind
Hier einige einfache Tipps:
Entscheide dich nicht einfach für den günstigsten, sondern überlege, welcher Wasserhahnfilter am besten deine Bedürfnisse abdeckt und wähle einen Trinkwasserfilter, der von einem unabhängigen Labor getestet und zertifiziert wurde.
Ein Wasserhahnfilter wie der TAPP Water EcoPro Compact, der ein ausgezeichnetes Preis-Leistunsverhältnis aufweist, spart Hunderte von Euro im Vergleich zu Wasser in Flaschen oder teureren Trinkwasserfiltern.
Darüber hinaus filtert er mit einer 5-stufigen Mikrofiltrationstechnik über 100 Substanzen wie Schwermetalle, Mikroplastik, Pestizide, Hormon- und Medikamentenrückstände sowie Gerüche und Geschmäcker wie Chlor. Zusätzlich hemmt er die Kalkbildung bis zu 80%, wobei wichtige Mineralien wie Magnesium und Kalzium dem Leitungswasser erhalten bleiben. Der Aktivkohlefilter wird aus Kokosnussschalen gewonnen und ist daher zu 100% natürlich und nachhaltig.
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Betrachtest du dich als echten Wasserexperten? Wir stellen dich auf die Probe. Hier bringen wir dir 50 Fakten rund um das wichtigste Element unseres Lebens näher – das Wasser:
Wasser erscheint uns so selbstverständlich, da es immer auf irgendeine Art verfügbar ist. Doch wir sollten diesem essenziellen Bestandteil unseres Lebens mehr Aufmerksamkeit schenken. Wir hoffen, dass wir mit diesen Fakten dein Bewusstsein dafür schärfen konnten.